Der Vorteil dieser Art von Investmentfonds liegt darin, dass kein Ausgabenaufschlag anfällt. Dafür behält jedoch die verwaltende Gesellschaft, bei der man seine Fonds hat, eine monatliche Verwaltungs- und Vertriebsgebühr ein. Sie eigenen sich eher bei kurzfristigen Anlagen und werden auch als No-Load-Fonds bezeichnet. Sie sind in der Regel die ersten Jahre günstiger, als Fonds mit einem Ausgabenaufschlag.