Andreas

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Tradingfonds

Der Vorteil dieser Art von Investmentfonds liegt darin, dass kein Ausgabenaufschlag anfällt. Dafür behält jedoch die verwaltende Gesellschaft, bei der man seine Fonds hat, eine monatliche Verwaltungs- und Vertriebsgebühr ein. Sie eigenen sich eher bei kurzfristigen Anlagen und werden auch als No-Load-Fonds bezeichnet. Sie sind in der Regel die ersten Jahre günstiger, als Fonds mit einem Ausgabenaufschlag.

Trading

Unter Trading versteht man den kurzfristigen Verkauf beziehungsweise Kauf von Wertpapieren oder Devisen. Dabei geht man ein recht hohes Risiko ein und arbeitet sehr spekulativ mit dem zur Verfügung stehenden Kapital. Wichtig für ein kosteneffektives Trading sind möglichst bewegliche Kursbewegungen des sogenannten Basiswerts, in den man investieren möchte. Mit niedrigen Kosten können bereits auch geringe Kursbewegungen schnell zu einem Gewinn oder Verlust führen. Trading ist der englische Begriff für den Handel, also An- und Verkauf …

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Tilgungsrate

Dabei handelt es sich um den regelmäßig zu zahlenden Teil einer Tilgung, der zum Beispiel in einem Kreditvertrag festgehalten wurde. Hat also zum Beispiel eine Bank ein Darlehn bewilligt, müssen nach einer bestimmten Laufzeit diese Schulden inklusive Verzinsung monatlich zurückgezahlt werden. Dafür wird ein Betrag vereinbart, der monatlich der Bank zu überweisen ist. Verzinsung und Laufzeitlänge, sowie Tilgungsrate werden dabei individuell verhandelt. Grundsätzlich ist zu sagen: Je größer die Rate pro Monat ist, desto kürzer …

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Tilgungsplan

Der Tilgungsplan hält fest, über welchen Zeitraum zum Beispiel ein Kredit zurück gezahlt werden soll. Außerdem wird dort der monatliche Beitrag – der sogenannte Tilgungsanteil – festgehalten, ebenso wie die Zinsen und die Annuität. Außerplanmäßige Rückzahlungen, sowie Tilgungsaussetzungen werden im Tilgungsplan natürlich nicht festgehalten und müssen immer zunächst mit dem Darlehnsgeber abgesprochen werden. Durch außerplanmäßige Zahlungen oder Zahlungsversäumnisse kann es dazu komen, dass ein neuer Tilgungsplan aufgesetzt werden muss, um die Abweichungen zu kompensieren.

Tilgungsaussetzung

Auch Stundung genannt. So bezeichnet man eine vorübergehende Aussetzung von Tilgungsanteilen, die für einen Kredit gezahlt werden sollen. Dies ist nur mit der Zustimmung des Kreditgebers möglich, da es sich dabei um eine Abweichung von den vorher vereinbarten Konditionen – den Kreditbedingungen – handelt. Allerdings wird nicht der Zinssatz ausgesetzt, wodurch die Zinsen weiterhin bezahlt werden müssen. Die Tilgungsaussetzung ist vor allem dann von Vorteil, wenn gerade ein finanzieller Engpass herrscht, der lediglich zeitweilig ist. …

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Tilgungsanteil

Beim Tilgungsanteil handelt es sich um den regelmäßig zu zahlenden Teil einer Tilgung, der zum Beispiel in einem Kreditvertrag festgehalten wurde. Hat also zum Beispiel eine Bank einen Kredit bewilligt, müssen nach einer bestimmten Laufzeit diese Schulden inklusive Verzinsung zum Beispiel monatlich zurückgezahlt werden. Dafür wird ein Betrag vereinbart, der monatlich der Bank zu überweisen ist. Der Tilgungsanteil ist teil einer monatlichen Kreditrate. Der Kreditnehmer muss eine monatliche Rate zahlen, damit er sein Kredit abzahlen …

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Tilgung

Planmäßige und außerplanmäßige Rückzahlungen von Schulden werden als Tilgung bezeichnet. Sie kommen bei allen Arten von Geldforderungen vor – zum Beispiel bei einem Anleihen, einem Darlehen oder Krediten – und sorgen beim Gläubiger für eine Erhöhung der Liquidität. Oftmals werden Tilungsvereinbarungen in einem Kreditvertrag festgehalten und in verschiedene Anteile gesplittet. Außerdem können außerplanmäßige Rückzahlungen die Zinslast verringern und somit die Tilgungsfrist verkürzen, wohingegen geringe Tilgungen eine höhere Zinslast und eine längere Kreditlaufzeit mit sich bringen.

Thesaurierung

Anfallende Erträge durch Investmentfonds werden als „thesauriert“ bezeichnet, wenn sie nicht ausgeschüttet, sondern direkt zur Wiederanlage in den Fonds verwendet werden. Der Anleger verzichtet also auf die Ertragsauschüttung. So etwas wird auch als Thesaurierungsfond bezeichnet und sorgt langfristig für noch weiter erhöhte Gewinnausschüttung. Der Begriff Thesaurierung bezeichnet die Gewinne, welche beispielsweise von einer Firma nicht ausbezahlt werden, sondern einbehalten werden. Eine besondere Bedeutung kommt dem Begriff bei Fondsgesellschaften zu. So sind viele normale Fonds, aber …

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Termingeschäftsfähigkeit

Darunter versteht man die Eigenschaft von Geschäftspartnern ein Termingeschäft auf verbindlicher Basis treffen zu können. Für Kaufleute sind durch die Regelungen gemäß §§50 Börsengesetz uneingeschränkt termingeschäftsfähig. Nicht-Kaufleute hingegen müssen zunächst über ein Merkblatt informieren, was für Risiken bei Börsengeschäften entstehen können und mit ihrer Unterschrift versehen. Erst dann erhalten sie eine Termingeschäftsfähigkeit. So jedenfalls lautete die Norm bis 2007. Im Zuge der EU-Richtlinien über Märkte für Finanzinstrumente (MiFID) wurde diese Notwendigkeit gestrichen.

Umsatz

Im Umsatz schlägt sich alles, was an Waren und Leistungen von einem Unternehmen verkauft wird, nieder. Im Rahmen der handelsrechtlichen Gewinn- und Verlustrechnung (GuV) einer Kapitalgesellschaft spricht man auch von „Umsatzerlös“ und stellt in der Regel die erste Position der GuV dar. Neben dem Verkauf von Waren sind im Umsatz auch Verpachtungen – wie Miete oder Leasing – sowie Dienstleistungen nach Abzug der Erlösschmälerungen – also Boni, Skonti und Rabatte – mit aufgelistet. Dabei darf …

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