Andreas

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Monatsrate

Die Monatsrate bezeichnet einen monatlichen Betrag, der an ein Kreditinstitut von einem Schuldner zur Tilgung eines Kredites oder eines Darlehens gezahlt wird. Dabei kann sich eine solche Rate aus der Tilgungssumme für den Kredit selbst und den jeweiligen Zinsen die zu zahlen sind, zusammensetzen. Wenn die Monatsrate über die gesamte Laufzeit gleich hoch bleibt und sich nicht verändert, spricht man auch von einer Annuität. Bei einer flexiblen Monatsrate hingegen bleibt immer die Tilgungsleistung gleich, aber …

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Mitschuldner

Wird ein Kredit aufgenommen, dann gibt es mindestens einen Schuldner, der dem Kreditinstitut die geliehene Summe schuldet. Neben dem eigentlichen Schuldner kann es aber auch weitere Schuldner, die sogenannten Mitschuldner geben. Ein Mitschuldner geht genauso wie ein alleiniger Schuldner mit dem Institut einen Vertrag ein und muss daher auch den Verpflichtungen nachkommen. Neben dem Hauptschuldner tragen also auch die Mitschuldner die volle Verantwortung für die Rückzahlung des Kredites. Kommt also der Hauptschuldner seiner Zahlungsverpflichtung nicht …

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Liquidation von Unternehmen

Liquidation von Unternehmen ist ein Begriff der im Bereich der Auflösung eines Unternehmens verwendet wird. Eine bestehendes Unternehmen wird aufgelöst und im Anschluss daran, werden die Vermögenswerte, die zu dem Bestand gehörten veräußert und noch offene Forderungen werden versucht einzutreiben. Mit Hilfe dieser Liquidität wird dann versucht alle noch offenen Rückstände des Unternehmens zu begleichen. Der Restbetrag bleibt dem Eigentümer oder wird unter den Gesellschaftern gemnäß deren Anteile aufgeteilt. Unter einer Liquidation ist der betriebswirtschaftliche …

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Lineare Nachfragekurve

Die Lineare Nachfragekurve ist auch als lineare Nachfragefunktion bekannt. Die Nachfragekurve zeigt das Verhältnis zwischen Nachfrage und Preis. Linear ist die Nachfragekurve dann, wenn die Nachfrage steigt, je niedriger der Preis ist. Wenn der Preis also sehr niedrig ist, ist die Nachfrage nach dem Gut relativ hoch. Je weiter der Preis nach oben steigt, desto geringer wird auch die Nachfrage sein. Diese lineare Nachfragekurve wird grafisch in einem Diagramm dargestellt, wobei sich eine genaue Linie …

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Limitierter Auftrag

An der Börse unterscheidet man grundsätzlich zwischen limitierten und unlimitierten Aufträgen. Bei einem limitierten Auftrag legt der Investor einen bestimmten Kurs oder Preis fest, dieses Limit muss dann von dem Handelshaus beachtet werden. Es darf also keine Über- oder Unterschreitung des Limits bei einem Kauf oder Verkauf der Wertpapiere geben. Der Depotverwalter kann für ein solches Limit eine zusätzliche Gebühr vom Anleger verlangen.

Limit-Order

Eine Limit-Order ist ein Zusatz bei einer Order an der Börse, also zum Beispiel bei einer Wertpapierorder. Dabei wird von dem Anleger beim Kauf oder Verkauf von an der Börse gehandelten Finanzprodukten ein Limit festgelegt. Der Anleger legt also einen bestimmten Preis oder Kurs fest, zu den eine Anlage getätigt oder wieder verkauft werden soll. Eine Limit Order beschreibt eine Anweisung, nach der zu handeln ist, wenn der Marktpreis ein bestimmtes Level erreicht hat, das …

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Lieferskonto

Lieferskonto ist eine Bezeichnung für ein Nachlasse bei einer vorzeitigen Zahlung eines vereinbarten Zahlungsziels. Der Lieferant legt dabei die Höhe des Lieferskontos in seinen Lieferbedingungen fest. In vielen Branchen ist so ein Lieferskonto mittlerweile üblich, in der Textilbranche gibt es sogar einheitliche Werte. Der Lieferskonto ist also ein finanzieller Ausgleich dafür, dass der Besteller die Ware füher bezahlt als er müsste, für den Unternehmer ergibt sich daraus eine höhere Liquidität.

Letter of Intent

Der Letter of Intent ist eine Erklärung, in dieser die Absichten von Käufer und Verkäufer erklärt werden, also zum Beispiel die Bestätigung die ein Unternehmen für eine getätigte Bestellung ausstellt. Diese Absichtenerklärung wird vor allem in den USA verwendet. Der Letter of Intent ist allerdings unverbindlich und dient lediglich als Bestätigung darüber, das zwei Parteien in Verhandlung zu einem Vertragsabschluss stehen. Oft ist dieser aber im Nachhinein auch Bestandteil des Vertrages, damit sich alle Absprachen, …

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Leitzins

Der Leitzins wird von der europäischen Zentralbank bestimmt und steuert wesentlich den Geld-und Kapitalmarkt. Er gibt den Zins an, zu welchem sich Banken und Kreditinstituten von den Zentralbanken und den Notenbanken in Eurpoa Geld leihen können. Damit kann die Wirtschaft gesteuert werden, zum einen wird der Inflation entgegen gewirkt und zum anderen wird das Wachstum der Wirtschaft angeregt. Der Leitzins wird täglich aktualisiert.

Leistungslohn

Im Gegensatz zum Grundlohn wird bei einem Leistungslohn nicht die Zeit vergütet, in der Arbeitnehmer an seinem Arbeitsplatz anwesend ist, sondern explizit erbrachte Leistungen werden vergütet. Die Vorteile eines Leistungslohnes liegen ganz klar darin, dass die Mitarbeiter motivierter sind und schneller und genauer arbeiten, den sie werden für die Leistungen, die sie alleine oder in einer Gruppe erbringen bezahlt. Problem dabei ist, dass viele Arbeiter sehr schnell arbeiten und unter Umstände nicht auf die Qualität …

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