Andreas

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Restkreditversicherung

Eine Restkreditversicherung ist dazu da um Kredit- und Abzahlungsgeschäfte abzusichern. Auch Schulden können vererbt werden und um sich davor zu schützen, werden Kreditnehmern oft diese Art von Versicherung vorgeschlagen. Sollte einer der Kreditnehmer z.B. sterben, kommt die Versicherung für den bis dahin noch offenen Restbetrag auf. Durch den Vertrag einer Restkreditversicherung steigt der Kreditbetrag und demzufolge auch die Kreditrate. Die Versicherung kann dabei auch für einen längeren Ausfall durch Krankheit oder im Falle der Erwerbslosigkeit …

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Rendite

Spricht man im Zusammenhang einer Geldanlage von einer Rendite, dann denken die meisten Anleger sofort an Zinsen. Tatsächlich sind auch die angefallenen Zinsen eine der häufigsten Renditeformen die es gibt. Das liegt daran, dass viele Anlageprodukte als Gewinn mit Zinsen versehen werden. Man unterscheidet zwischen den fest verzinslichen und den Variabel verzinslichen Geldanlagen. Eine klassische Anlageform hierbei sind zum Beispiel Spareinlagen oder Tagesgeldkonten. Hierbei sind auch die Zinsen der einzige Gewinn den man daraus erhalten …

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Reinvermögen – Lexikon

Das Reinvermögen ist die Abweichung zwischen dem dargebotenem Gesamtvermögen in der Bilanz und dem Fremdkapital, bzw. der Verbindlichkeit eines Unternehmens. Es ist also das Nettovermögen welches nach Abzug der Schulden noch übrig bleibt. Das Reinvermögen wird beim Abschluss eines Jahres, meistens bei der Inventur oder dem Inventar, ermittelt. Mögliche Veränderungen ergeben sich durch Privateinlagen oder durch Erhöhung des Kapitals. Hingegen führen Erlöse zu einem Anstieg des Reinvermögens und Verluste zu einer Verringerung, wobei eine Erhöhung …

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Realkapital

Der Begriff Realkapital wird als Bezeichnung aller fest im Unternehmen eingerechneten Betriebsmittel verwendet. Hierbei zählen nur materielle Werte, nicht etwa imaterielle Dinge wie Know-how, Patente oder Arbeitseffizienz. Oft wird auch die Bezeichnung Sach- oder Industriekapital verwendet, da meist Maschinen, Gebäude und Warenbestände zu diesem Wert gerechnet werden. Damit ist jedoch längst nicht alles erwähnt, was als Realkapital bezeichnet werden kann. Zählt man hier beispielsweise die Warenbestände hinzu, sollten auf jeden Fall auch die zur Produktion …

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Rationalprinzip

Das Rationalprinzip, auch Wirtschaftlichkeitsprinzip oder Ökonomisches Prinzip gennant, ist eine allgemeine Vereinbarung für die Handlung von Wirtschaftssubjekten in entscheidenden Situationen. Sie stellt die Basis für ein kontrollierbares menschliches Tun in der Betriebswirtschaftslehre dar. Angewendet wird dieses Prinzip in den folgenden drei Ausprägungen: Minimalprinzip (mit möglichst geringen Mitteln ein gesetztes festes Ziel erreichen, Maximalprinzip (mit gesetzten festen Mitteln eine möglichst große Einnahme bewerkstelligen) und das Optimumprinzip (Eine optimale Beziehung zwischen eingestellten Mitteln und angestrebter Einnahme erlangen). …

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Rating

Das englische Wort Rating bedeutet wörtlich übersetzt Wertung. Im Finanz-und Bankwesen steht der Begriff für die Einschätzung der Bonität, also der Kreditwürdigkeit von Personen, Firmen und Einrichtungen. Viele Banken und Investoren richten sich danach, welches Rating ihre Geschäftspartner haben und die meisten institutionellen Investoren sind sogar gesetzlich dazu verpflicht, das Rating zu prüfen, bevor sie Anleihen aufnehmen. Es gibt eine Menge nationaler Rating-Agenturen, deren Geschäft darin besteht, die Bonität in den unterschiedlichsten Geschäftsfeldern wie zum …

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Spread

Als Spread beschreibt man in der Wirtschaft die Spanne zwischen einem Kaufkurs und dem Verkaufskurs. Diese findet man oft in der Volkwirtschaft und im Wertpapierhandel wieder. Meistens wird es beim Forex Trading angewendet und der Spread wird vom Forex Broker bestimmt. Es ist eine indirekte Zahlung für den Kunden, welche in Pips angegeben wird. Allgemein gesehen ist der Spread der Unterschied zwischen einem Verkaufskurs und einem Kaufkurs. Es muss der Kunde also eine indirekte Gebühr …

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Sparparadoxon

Sparparadoxon beschreibt einen volkswirtschaftlichen Kreislauf, in der sich viel Sparen negativ auf das Volkseinkommen auswirken kann. Je mehr Leute sparen, desto weniger Nachfrage gibt es und dies führt zu einer Verminderung in der Produktion, was Auswirkungen auf die Höhe des Einkommen hat. Gleichzeitig werden aber durch eine hohe Sparquote auf Dauer die Wachstumsmöglichkeiten gesteigert. Wichtig ist es, dass ein Gleichgewicht auf den Märkten herrscht, so dass bei einer hohen Sparneigung das Volkseinkommen nicht beeinflusst wird. …

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Sparen

Sparen bedeutet, dass man einen großen oder kleinen Teil seines Einkommens nicht baldig ausgibt, sondern den Betrag beiseite legt. Durch das Sparen lassen sich für Privatpersonen, aber auch für einen Staat wichtige finanzielle Bewegungsfreiheiten schaffen. Gründe für das sparen gibt es unterschiedliche, wie z.B. für etwas teures, dass man sich gerne leisten will, aber noch nicht genügend Geld dafür hat. Viele sparen auch für die ungewisse Zukunft um bei einem Notfall nicht ohne Kapital dazustehen. …

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Soziale Bedürfnisse

Als soziale Bedürfnisse in der Betriebswirtschaftslehre gelten die Fragen nach Nahrung, Kleider und Heim. Noch wichtiger sind die notwendigen Bedürfnisse, wie Trinken, Schlafen und Sicherheit. Dazu zählen auch noch die Bedürnisse nach zwischenmenschlichen Kontakten und kulturellem Ausgleich. Diese ganzen Erfordernisse und Verlangen führen zu einem Kaufinteresse, welches dann eine deutliche Nachfrage bewirkt. Verbrauchermärkte setzen demnach genau dort an, wo die Bedürfnisse am stärksten sind und wo der Bedarf nach bestimmten Produkten entsteht. Die Bedürfnispyramide nach …

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