Andreas

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Verbraucherkreditgesetz

Dieses Gesetz gilt für Kreditnehmer sowie Kreditgeber, die miteinander einen Kreditvertrag schließen. In diesem Vertrag gewährt der Kreditgeber dem Nehmer ein Darlehen oder eine Finanzierungshilfe. Dieses Gesetz trifft nicht ein, wenn der Betrag unter 200 Euro liegt, der Kredit für eine selbstständige oder freiberufliche Person ist und den Betrag von 50000 Euro übersteigt oder wenn dem Kreditnehmer ein Zahlungsaufschub von nicht mehr als drei Monaten eingeräumt wird. Ebenfalls fallen Finanzierungsleasingverträge, Verträge mit Sicherung auf Grundpfandrecht …

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Verbraucherkredit

Ein Verbraucherkredit ist ein Kredit, der privaten Kreditnehmer zur entgeltlichen Inanspruchnahme gewährt wird, um eine stärkere Kaufkraft für den persönlichen Konsum zu bekommen. Der häufigste Verwendungszweck für einen Verbraucherkredit sind Autos, Urlaub oder Möbel. Für diese Art von Kredit muss der Kreditnehmer Zinsen und Gebühren zahlen. Für einen Verbraucherkredit muss der Nehmer eine gute Bonität haben, d.h. er darf keinen Eintrag in der Schufa haben, eine feste Arbeit ist zwingend notwendig oder als Ersatz einen …

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Verbindlichkeiten

Verbindlichkeiten sind Schulden eines Unternehmens, sogenanntes Fremdkapital. Ihre Höhe und der Anlass sind fest. Zu ihnen zählen Anleihen, Verbindlichkeiten aus Lieferungen, Kundenanzahlungen, Schuldwechsel oder Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten. Da die Verbindlichkeiten in der Bilanz ausgewiesen werden, versuchen Unternehmen die Schulden so gering wie möglich zu halten. Unterschieden wird zwischen kalkulierbaren Verbindlichkeiten wie eine Kreditaufnahme und unerwarteten Schulden, die beispielsweise bei einem Maschinenausfall entstehen. Das Gegenteil von Verbindlichkeiten sind Forderungen, die das Unternehmen von anderen bekommt.

Variabler Zinssatz

Beim variablen Zinssatz gibt es keine festgelegte Höhe und Laufzeit des Kredites. Ihm liegt die Zinsanpassungsklausel zugrunde. Sie besagt, dass der Kreditgeber den Zinssatz jederzeit dem aktuellen Zinssatz anpassen kann. So bekommt der Kreditnehmer dann eine Minderung oder Erhöhung bei den Raten. Der variable Zinssatz ist generell niedriger als bei einem fixen Zinssatz und es fallen keine Bereitstellungszahlungen an. Zahlung der Restschuld sind kostenfrei. Ebenfalls sehr günstig für den Kreditnehmer ist der Vorteil, dass der …

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Variabel verzinsliche Anleihen

Bei diesen Anleihen wird der Zinssatz in regelmäßigen Abständen dem marktüblichen Zinssatz angepasst. Sie werden auch Gleitzinsanleihen genannt. Da diese Anleihen dem Markt angepasst werden, schwankt der Kurswert an der Börse nur schwach. Er bleibt meist um den Nennwert von 100%. Allerdings sinkt deren Marktwert, wenn die Marktzinsen sinken. Variabel verzinsliche Anleihen sind mit einer Mindestverzinsung versehen, sollte der Referenzzinssatz höher gehen, steigt der Zinssatz der Anleihen nicht weiter. Unter dem Sammelbegriff Anleihen sind verzinsliche …

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Valuta

Valuta ist die Wertstellung eines Betrages auf dem Konto oder das Buchungsdatum von Wertpapieren nach Geschäftsschluss. Bei Einziehung zu einem bestimmten Zeitpunkt erfolgt die Valutierung noch am selben Tag der Eingabe. Das Datum der Transaktion hat keinen Einfluss auf die Wertstellung, im Aktiengeschäft erfolgt die Zahlung generell erst zwei Tage später. Ab dem Datum der Wertstellung erfolgt auch automatisch die Zinsberechnung. Ein Valuta Risiko ist das Risiko, dass sich die Wechselkurse schnell ändern können. Die …

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Unternehmerisches Risiko

Unternehmerische Risiken nehmen, wie der Name schon sagt, Unternehmer auf sich, indem sie regelmäßig Verpflichtungen eingehen. Wichtige Faktoren sind eine andere Preispolitik, das allgemeine Preisniveau und Standortveränderungen. Bevor ein Unternehmer ein Geschäft eingeht, wägt er deshalb gewisse Risiken ab und wenn die Chancen höher als die Risiken stehen, geht er das Geschäft ein. Denn wäre das Risiko zu hoch, d.h. am Ende die finanziellen Verluste, müsste das Unternehmen am Ende in Insolvenz gehen und der …

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Unelastische Nachfrage

Die unelastische Nachfrage entwickelt sich auf dem realen Markt. Hierbei reagieren die Nachfrager nur langsam auf die Erhöhung der Preise bestimmter Angebote. Konkret heißt das, dass die Konsumenten trotz des steigenden Preises weiterhin für einen längeren Zeitraum das Produkt kaufen. In den meisten Fällen handelt es sich dann um ein Produkt, das ständig benötigt wird. Ein Beispiel wäre die Stromlieferung. Zunächst müssen die Kunden weiterhin den Strom kaufen, denn ein Wechsel nimmt eine gewisse Zeit …

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Underlying

Unter Underlying ist ein Handelsobjekt gemeint, das einen Terminkontrakt oder Optionsgeschäft unterliegt. Es ist die Basis für die Preisfindung- sowie die Bewertung dieses Geschäftes.Wenn dieses Geschäft beginnt, muss das Underlying gemäß den Bedingungen geliefert werden. Ein Underlying kann eine Vielzahl von Geschäften annehmen, z.B. in den Sparten Kaffee, Soja oder auch Devisen.Neben den lieferbaren Underlyings gibt es noch fiktive. Sie haben künstlich geschaffene Basiswerte, die mit bestimmten Merkmalen versehen wurden. Das ist z.B. der DAX. …

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Umweltzertifikate

Umweltzertifikate meinen nichts anderes als Emissionsrechte. Sie haben nicht viel mit der Zertifizierung nach ISO 14001 zu tun. Die Zertifizierung ist ein Verfahren, mit deren Hilfe die Einhaltung gewisser Anforderungen nachgewiesen wird. Viele große Unternehmen entscheiden sich wegen dem wachsenden Wettbewerb im Umweltschutzbereich für eine Zertifizierung im Umweltsystem. So kann das Unternehmen jederzeit seinen Einsatz für die Umwelt nachweisen.Das Umweltzertifikat ist ein internationaler Standard im Umweltmanagement, das ständig Verbesserungen im Umweltschutz aufweist. Aufgabenbereiche sind die …

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