Wird oft bei Diversenhandel eingesetzt und sorgen für eine sichere Planungsgrundlage, sowie Schutz vor Währungsschwankungen. Dabei schließen zwei Parteien einen Vertrag, der regelt, wann und zu welchen Konditionen eine Vertragspartei der anderen Devisen abnehmen muss. Dabei werden Zeitpunkt und fester Währungskurs festgehalten. Diese Methode wird oftmals zur Absicherung gegen Währungsverluste genutzt. Zum Beispiel wenn ein europäisches Unternehmen in die USA exportiert, während ein amerikanisches Unternehmen große Umsätze in Europa macht.